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Aus alt mach smart
Lyn und Frithjof haben ein Reihenmittelhaus modernisiert, das Ende der 60er Jahre gebaut wurde. Dabei kam für das Paar nur eine drahtlose Gebäudeautomation in Frage. So machten sie aus dem Bestandsbau ein Smart Home. Damit haben sie sich den großen Traum vom Eigenheim erfüllt. Sie kauften ein 185 Quadratmeter großes Reihenmittelhaus in Köln, Baujahr 1969. Das bedeutete auch, dass eine Modernisierung unumgänglich war. „Wir haben ein altes Haus gekauft und wollten es für die Zukunft gerichtet ausbauen. Und damit den Wohnkomfort schaffen, den wir uns vorstellen“, erklärt der Hausherr.
Einfache und unkomplizierte Installation und Konfiguration
Die Wireless-Geräte kommunizieren über ein proprietäres Funkprotokoll im 2.4 Ghz Frequenzbereich. Die Teilnehmer der Installation bauen dabei ein sogenanntes Mesh-Netzwerk auf. Dieses erweitert die Reichweite der Geräte innerhalb eines Gebäudes. Denn jedes Busch-free@home® Gerät mit Netzanschluss kann das Funksignal eines anderen Gerätes weiterleiten und fungiert damit gleichzeitig als Repeater. Die Signale der strahlungsarmen Geräte werden an den System Access Point gesendet. Dieser erstellt anhand der von den Teilnehmern erhaltenen Informationen eine virtuelle Karte. Das System wählt immer den kürzesten und effizientesten Weg.
Einmal vom Elektroinstallateur eingerichtet, bei Lyn und Frithjof war es Elektro Wolfgarten aus Köln, können die Anwender selbst die Benutzeroberfläche auf Computer oder Tablet abrufen und die Einstellungen ändern. Mit der Busch-free@home® App wird es noch komfortabler: Diese optimiert alle Darstellungen für die Displays der mobilen Endgeräte. Die Bedienung von Busch-free@home® erfolgt intuitiv. Ohne großen Aufwand können die Bewohner effektvolle Lichtszenen einstellen sowie individuelle Zeitprogramme zur Steuerung von Heizung und Jalousien eingeben. „Die Installation und Konfiguration von Busch-free@home® ist sehr einfach und unkompliziert“, bestätigt Frithjof. Ein weiterer Aspekt hat den Hausherren überzeugt: „Ein großer Vorteil von Busch-free@home® ist die Flexibilität. Ich muss mich heute nicht festlegen, wie ich zukünftig meine Schalter belegen möchte. Ich kann beispielweise momentan einen Schalter mit Licht belegen, aber wenn ich in ein, zwei Jahren die Jalousie damit steuern will, ist das auch möglich.“
Lieblingsfunktion der Haussteuerung
In dem dreigeschossigen Galeriehaus wurde bestehende Substanz durch moderne zeitgemäße Materialien und Technik ergänzt. Jura Marmor wird mit Landhausdielen aus geräucherter Eiche und hochflorigem Teppichboden kombiniert. Unverputzter Backstein durch weiße Wände betont, türkisfarbene Fliesen durch Ornamenttapeten in Szene gesetzt. Durch die offene Galerie über drei Geschosse entsteht ein lichtdurchfluteter Wohnraum, der durch eine schwarze Wendeltreppe verbunden ist. Die danebengelagerten Schlaf- und Badezimmer liegen im Nebentrakt des Hauses.
Wenn Lyn und Frithjof es sich gemütlich machen, kommt ihre Lieblingsfunktion der Haussteuerung ins Spiel: „Das ist die Lichtsteuerung. Wenn wir abends auf dem Sofa sitzen und die Dämmerung kommt so langsam ins Wohnzimmer rein, dann ist es echt ein cooles Gefühl, wenn du einfach sitzen bleiben kannst und dann mit dem Smartphone das Licht einschalten und entsprechend dimmen kannst.“ Lyn ergänzt noch einen weiteren Vorteil: „Durch die Größe und Offenheit des Hauses ist es sehr praktisch, dass alle Funktionen über das Smartphone steuerbar sind und man nicht ständig von oben nach unten laufen muss.“ So kann beispielsweise der offene Galeriebereich auf Knopfdruck über die Szenenfunktion auch komplett erleuchtet beziehungsweise gedimmt werden, je nachdem wie der Raum gerade genutzt wird.
Neben Smartphone und Tablet bedienen Lyn und Frithjof die verschiedenen Funktionen der Gebäudesteuerung auch über Schalter und das festinstallierte Busch-free@homePanel 7“. Dieses ist für insgesamt 16 Funktionen frei konfigurierbar – Licht schalten und dimmen, Bewegungserkennung, Steuern von Jalousie, Szenen, Heizung, Klima, Zeitfunktionen sowie Türkommunikation. Das Panel dient als Bindeglied zwischen Busch-free@home® und Busch-Welcome®. Das Türkommunikations-System empfängt die Besucher an der Haustür.
Durch den Einbau einer neuen Heizungsanlage, neuer Fenster, Jalousien und Elektrik entsteht ein absolut zeitgemäßer Wohnkomfort, der sich an die individuellen Anforderungen der Bewohner anpasst. Alle Schlafräume und Badezimmer werden über Wandheizungen beheizt, die durch Heizkörperthermostate in Busch-free@home® eingebunden sind. In den Wohnräumen und der Küche ist eine Fußbodenheizung mit Raumtemperaturregler installiert. Ganz komfortabel sorgen die Raumtemperaturregler für die Energieeffizienz im Haus. Die optimale Raumtemperatur kann mit Busch-free@home® individuell und nach tatsächlichem Bedarf geregelt werden. Abhängig von der Tageszeit und Funktion des Raumes. Im ECO-Betrieb wird die Temperatur automatisch bei Nacht oder Abwesenheit abgesenkt. Bei geöffnetem Fenster schaltet die Heizung automatisch ab. So wird die Energiebilanz verbessert. Die optimale Lichtsteuerung gehört ebenso dazu. Dimmer und Bewegungsmelder können einfach in das Gesamt-Szenario integriert werden wie zum Beispiel auch eine Wetterstation.
Die Wetterstation, die Lyn und Frithjof draußen an der Hausfassade angebracht haben, ermöglicht eine wetterabhängige Steuerung von Jalousien und Markisen. Diese erfasst und sendet den Status von Helligkeit, Temperatur, Windgeschwindigkeit und Regen. Die Daten der Wetterstation können dann im Busch-free@home® Webinterface und der Busch-free@home® App visualisiert werden.
Das Leben und Wohnen wird immer intelligenter und lässt sich ganz einfach in die eigenen vier Wände holen, wie Lyn und Frithjof zeigen. Das innovative, drahtlose Smart-Home-System von Busch-Jaeger ermöglicht einen unkomplizierten Zugang zum vernetzten Wohnen und wird immer smarter sowie vielseitiger durch die Integration weiterer Produkte. „Wir haben neuerdings eine Alexa“, sagt Frithjof. „Sie unterstützt uns bei der Bedienung der verschiedenen Systeme. Wir können die Türkommunikation einbinden und auch unser Sonos-System.“
Der digitale Sprachdienst Alexa von Amazon lässt sich in Busch-free@home® integrieren. So können die beiden Hausbesitzer in ihrem Smart Home über einfache Befehle wie „Alexa, schalte das Küchenlicht ein“ oder „Alexa, setze die Wohnzimmer-Temperatur auf 21 Grad“ Licht, Jalousien, Heizung und komplette Szenen steuern. Durch die Kopplung des Sonos Home Sound Systems mit Busch-free@home® können die Sonos Speaker nun auch direkt über einen fest in der Wand verbauten Schalter, ein Panel oder die Busch-free@home® App gesteuert werden.
Modern und flexibel, komfortabel und gemütlich, energieeffizient und zukunftsfähig – aus alt smart machen. Diese Aspekte spielen bei der Modernisierung im Bestandsbau eine große Rolle. „Busch-Jaeger ist für uns eine innovative Marke mit vielen Optionen im Bereich Smart Home und war deswegen die erste Wahl für uns“, erklärt der Bauherr seine Entscheidung. Lyn und Frithjof haben sich so ihr eigenes Smart Home erschaffen.